Impotenz

Störungen des Sexuallebens führen sehr häufig zu tiefgreifenden Störungen des körperlichen und seelischen Wohlbefindens mit Auswirkungen auf Familie und Beruf. Das häufigste Problem ist dabei die mangelnde Gliedsteife.
 

Urologen sind sexualmedizinisch ausgebildet und somit Ansprechpartner bei solchen Störungen. Da die Ursachen sehr unterschiedlich sein können, ist die individuelle Behandlung vom Einzelfall abhängig. Nach ärztlichem Gespräch, körperlicher Untersuchung ergänzt durch Ultraschall- und Doppleruntersuchung, Blutuntersuchungen suchen wir das für Sie optimale Therapiekonzept.

Überprüfen Sie selbst ob eine behandlungsbedürftige Symptomatik bei Ihnen vorliegt. Weitere Anhaltspunkte erhalten Sie im Alterstest-Fragebogen.

Sie können sich diesen bereits vor dem Vorstellungstermin ausdrucken und zum Arztgespräch mitbringen.

Bitte beachten Sie, dass die Diagnostik und Therapie der männlichen Impotenz keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen ist und daher von diesen nicht erstattet werden darf. Sie ist daher eine individuelle Gesundheitsleistung (IGeL-Leistung), die im Rahmen eines privaten Behandlungsvertrages erbracht wird. Die Vergütung regelt sich nach der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).